PM10-Immissions-Vorbelastungskarte, Bezugsjahr 2011 PM10-Immission je Rasterzelle in µg/m³ erstellt im Rahmen des HErmEliN-Projektes (Hotspot-Ermittlung und Emissionskataster lagebezogen in Niedersachsen) im 2km-Raster für Gesamtniedersachsen und im 500m-Raster für Südniedersachsen. Anhand von Ausbreitungsberechnungen auf Grundlage des im HErmEliN-Projektes erstellten Emissionskatasters und den Messwerten des LÜN (Lufthygienisches Überwachungssystem Niedersachsen) wurde die PM10-Immission für Gesamtniedersachsen in einem 2km-Raster und für Südniedersachsen in einem 500m-Raster für das Bezugsjahr 2011 ermittelt. Für jede Rasterzelle ist die mittlere jährliche PM10-Immission in µg/m³ angegeben.
Über den Dienst können Geodatensätze aus dem Geschäftsbereich des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz herunter geladen werden. Die Implementierung erfolgt über Atom-Feeds gemäß INSPIRE-Spezifikation. Bereitgestellt werden Zip-Archive von Shapefiles. Hier geht es direkt zum Dienst: https://numis.niedersachsen.de/search/dls/?serviceId=0B70F6F7-5500-418A-8EEE-B43242DCE7AC&datasetId=0FC3ED34-E945-4E01-8D7E-7FBB9243AE9E. Hinweis: Bei aktuelleren Versionen der gängigen Web-Browser wurde die Unterstützung der Anzeige von ATOM-Feeds entfernt. Dies führt unter Umständen dazu, dass die Browser schwer lesbares XML anzeigen oder sich ein Download-Popup-Fenster öffnet. In diesen Fällen muss ein Browser-Addon installiert werden um den Atom-Feed darzustellen. Um die Daten in Ihrem Web-Browser anzuzeigen, öffnen Sie bitte den NUMIS ATOM-Feed-Client (siehe unten unter "Weitere Verweise").
Aktualität der Daten:
seit 01.01.1961, gegenwärtig aktuell
Der zip-Ordner enthält 30-jährige Rastermittel für Beobachtungs- (1961-1990 bis 1991-2020) und die Ergebnisbandbreite mit Mittelwert der Absolutwerte und Änderungssignale zu 1971-2000 für Projektionszeiträume der Klimaszenarien RCP8.5 und RCP2.6 (2031-2060 und 2071-2100) im Koordinatensystem epsg:4647 (UTM32) für die Zeiteinheiten: - yr: Kalenderjahr (Jan. - Dez.) Neben den Rasterdaten ist eine Information zu den Dateinamen und für eine Darstellung im GIS eine Klassifizierung der Rasterdaten mit Klassenname und hexcolor-code gegeben.
Berechnete Stickstoffdioxid-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Prognosejahr 2015 mit zusätzlichen Maßnahmen. Diese zusätzlichen Maßnahmen wurden notwendig, da nach Prognoseberechnung noch Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen für 2015 zu erwarten waren. Die Umsetzung der zusätzlichen Maßnahmen wurde bis 2015 angestrebt. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Stickstoffdioxid im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Aufgrund der modelltypischen „Unschärfe“ ist jedoch bereits bei berechneten Werten ab 33 µg/m³ die Überschreitung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes möglich. Die Berechnung dient der NO2-Notifizierung (Fristverlängerung). Gilt nur für Göttingen, Hannover und Osnabrück, hier wurden wg. Grenzwertüberschreitungen zusätzliche Maßnahmen im Modell berücksichtigt.
In dieser Themenkarte werden verschiedene Layer kombiniert dargestellt – darunter Windenergieanlagen aus dem Marktstammdatenregister, Flächen für Windenergie sowie Planungsflächen für Windenergie.
PM10-Gesamtemissionen für Niedersachsen je Rasterzelle in kg/a bzw. in t/(km²a) im 2km- bzw. 500m-Raster (Südniedersachsen) erstellt im Rahmen des HErmEliN-Projektes (Hotspot-Ermittlung und Emissionskataster lagebezogen in Niedersachsen) Im Rahmen des HErmEliN-Projektes wurde ein Emissionskataster für Niedersachsen erstellt. Es wurden Emissionen für die Quellgruppen Straßenverkehr, Offroadverkehr, Bahnverkehr, Schifffahrt, Hausbrand, Industrie und Landwirtschaft ermittelt. Hier sind die PM10-Emissionen aller betrachteten Quellgruppen aufsummiert im 2km-Raster und für Südniedersachsen im 500m-Raster dargestellt. Die Gesamtemission ist in kg/a und in t/(km²a) angegeben. Das Bezugsjahr der Emissionen beträgt 2011 bis 2015. Die Emissionen dienten im HErmEliN-Projekt zur Erstellung der Immissions-Vorbelastungskarten.
Aktualität der Daten:
seit 01.01.1931, gegenwärtig aktuell
Der zip-Ordner enthält 30-jährige Rastermittel für Beobachtungs- (1931-1960 bis 1991-2020) und die Ergebnisbandbreite mit Mittelwert der Absolutwerte und Änderungssignale zu 1971-2000 für Projektionszeiträume der Klimaszenarien RCP8.5 und RCP2.6 (2031-2060 und 2071-2100) im Koordinatensystem epsg:4647 (UTM32) für die Zeiteinheiten: - yr: Kalenderjahr (Jan. - Dez.) - sp: Frühling (Mär. - Mai) - su: Sommer (Jun. - Aug.) - au: Herbst (Sep. - Nov.) - wi: Winter (Dez. - Feb.) - hyr: Hydrologisches Jahr (Nov. - Okt.) - hsu: Hydrologisches Sommerhalbjahr (Mai - Okt.) - hwi: Hydrologisches Winterhalbjahr (Nov. - Apr.) - gs: Vegetationsperiode (Apr. - Sep.) - vd: Vegetationsruhe (Okt. - Mär.) - m01.. Monate Januar bis Dezember Neben den Rasterdaten ist eine Information zu den Dateinamen und für eine Darstellung im GIS eine Klassifizierung der Rasterdaten mit Klassenname und hexcolor-code gegeben.
Für eine Reihe (z. B. Hannover, Bremen, Wunstorf und Wittmund) niedersächsischer Flugplätze sind nacheinander Fluglärmzonen berechnet worden. Das Linien-Shape „Lärmschutzbereich“ umfasst das Gebiet außerhalb des Flughafengeländes, in dem eine bestimmte Lärmbelastung überschritten wird (§§ 2 - 4 FluLärmG). Für dieses Gebiet regelt das FluLärmG Bauverbote und -beschränkungen, die Erfordernis von passiven Schallschutzmaßnahmen sowie Entschädigungen für Einschränkungen der Wohnnutzung. Je Anlage gibt es mehrere Zonen.
Stundenaktuell werden die Konzentrationswerte für die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Ozon, Kohlenmonoxid und Feinstaub (PM10) sowie zum Wetter (Temperatur, Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Luftdruck, Regendauer, UV-Index, Globalstrahlung) zur Verfügung gestellt, die an den in Niedersachsen landesweit verteilten LÜN-Messstationen ermittelt werden. Es existiert eine frei zugängliche JSON-Datei, die die stündlichen Messwerte aller LÜN-Messstationen der letzten 30 Tage zur Verfügung stellt. Dieser Datensatz wird z.B. von der LÜN-Applikation für mobile Endgeräte ("LÜN-App") genutzt und beinhaltet ferner gesundheitliche Bewertungen der Schadstoffkonzentrationen und Metadaten zu den gemessenen Komponenten sowie zu den Probenahmestellen. Auf der LÜN-Messwertarchiv-Downloadseite können Sie zusätzlich Daten der letzten 90 Tage im CSV-Format herunterladen. Die Zugriffs-URLs finden Sie in der Rubrik "Verweise" weiter unten.
Das bundesländerübergreifende Biosphärenreservat wurde 2023 von der UNESCO anerkannt. Es hat eine Fläche von 452 km². Davon liegen 25 Prozent (111 km²) in Niedersachsen. Der Drömling ist eine ökologisch und landschaftsästhetisch besonders wertvolle, historisch gewachsene Kulturlandschaft mit Moorcharakter an der Grenze zwischen den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Erst vor 250 Jahren wurde die ehemals mit Erlenbruchwald bestandene, sumpfige Niederung durch die Anlage von Gräben und Kanälen in eine einzigartige Kulturlandschaft übergeführt. Von dem netzartigen Grabensystem leitet sich der Name „Land der tausend Gräben“ ab, womit bereits der Name auf eine der höchsten bewirtschafteten Gewässernetzdichten Europas hinweist. Das netzartige Biotopverbundsystem entlang der Gewässer des Drömlings resultiert in einer außerordentlichen Bedeutung im Hinblick auf die Artenvielfalt. So stellt der Drömling für zahlreiche vom Aussterben bedrohte und gefährdete Tier- und Pflanzenarten einen Lebens- und Rückzugsraum dar. Heute gilt der Drömling als Refugialraum mit Trittstein- und Biotopverbundfunktion zwischen Elbe und Weser.