Am 23.10.1989 wurde auf der deutschen Seite des Dollart ein Fischsterben entdeckt, dem etwa eine Tonne von Stinten zum Opfer fiel. Als wahrscheinlichste Ursache kann Sauerstoffmangel angenommen werden, der vom Eintrag stark organisch belasteten Abwasser aus der Westerwoldschen Aa verursacht wurde. Dieses Gewässer weist regelmäßig im Winterhalbjahr – während der Kampagne der kartoffelverarbeitenden Industrie – anaerobe Zustände auf. Der Verdacht auf den Einfluss toxischer Substanzen kann jedoch nicht völlig ausgeräumt werden.
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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7.047°/53.226° | 7.256°/53.367° |
Kontakt
Fachinformationen
Informationen zum Metadatensatz
Objekt-ID |
8ab590a216f7f05f011759e69db9096b |
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Aktualität der Metadaten |
10.12.2021 13:02:02 |
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Sprache Metadatensatz |
Deutsch |
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Datensatz / Datenserie |
Datensatz |
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XML Darstellung |
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Ansprechpartner (Metadatum) |
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Metadatenquelle |
NOKIS (Datenkatalog des Nds. Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sowie der Nationalparkverwaltung Nds. Wattenmeer)
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Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
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Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
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