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Geodatensatz

Relative Bindungsstärke von Isoproturon in Oberböden Deutschlands

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FOBIP3DM1000_250 (georef. TIFF) FOBIP3DM1000_250 im Format georeferenziertes TIFF [3.0 MB]

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WMS
Relative Bindungsstärke von Isoproturon in Oberböden Deutschlands (WMS)
Die Karte der relativen Bindungsstärke von Isoproturon im Oberboden (0-30 cm) gibt einen Überblick über die mögliche Sorption dieses Pflanzenschutzmittels in den Böden Deutschlands. Eine hohe Bindungsstärke kann die schädliche Wirkung von Isoproturon in der Umwelt mindern, da die Mobilität verringert wird. Ein Abbau von Isoproturon im Boden wurde bei der Auswertung für diese Karte nicht berücksichtigt. Die Ableitung der relativen Sorptionsstärke erfolgte auf Basis der Bodendaten der Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BÜK1000) zusammen mit Verknüpfungsregeln und Tabellenwerten für die Bindung von Isoproturon aus Müller & Waldeck (2011) und Rexilius & Blume (2004). Allerdings wurde die Klasse der Bindungsstufe von Isoproturon an Ton auf Basis von 175 Datensätzen aus 18 Veröffentlichungen neu berechnet (Reduzierung von Klasse 5 auf Klasse 1). Die Bindung von Isoproturon ist bei dieser Auswertung vom Humusgehalt und der Bodenart (Indikator für den Gehalt von Tonmineralen und Sesquioxiden) abhängig.
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WMS
Stoffe in Böden in Deutschland (WMS)
Neben Stoffen, die den Pflanzen als Nährstoffe dienen, befinden sich im Boden auch Schadstoffe, die in höheren Konzentrationen das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen können. Manche Stoffe (z.B. Nickel) sind in geringen Mengen essentiell, in höheren Konzentrationen wirken sie jedoch toxisch. Verantwortlich für zu hohen Schadstoffkonzentrationen ist i.d.R. der Mensch; es gibt jedoch auch natürlicherweise erhöhte Gehalte an Schadstoffen, die meist dem Ausgangsgestein entstammen. Hintergrundwerte beschreiben die typischen natürlichen Konzentrationen dieser Stoffe in unseren Böden. Die Speicherung von Schadstoffen sowie deren eventueller Abbau im Boden verhindern die Verlagerung der Schadstoffe in das Grundwasser. In die Themenkarten zu den Stoffen in Böden von Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nicht- und nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000, BÜK1000N) und Datensätze aus der FISBo Labor- und Profildatenbank sowie 175 Datensätze aus Literaturangaben ein.
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Nutzungs­bedingun­gen

Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: FOBIP3DM1000_250 V1.0, (c) BGR, Hannover, 2015.

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Ulrich Stegger

fis.bo@bgr.de

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Be­schrei­bung

FOBIP3DM1000_250

Die Karte der relativen Bindungsstärke von Isoproturon im Oberboden (0-30 cm) gibt einen Überblick über die mögliche Sorption dieses Pflanzenschutzmittels in den Böden Deutschlands. Eine hohe Bindungsstärke kann die schädliche Wirkung von Isoproturon in der Umwelt mindern, da die Mobilität verringert wird. Ein Abbau von Isoproturon im Boden wurde bei der Auswertung für diese Karte nicht berücksichtigt. Die Ableitung der relativen Sorptionsstärke erfolgte auf Basis der Bodendaten der Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BÜK1000) zusammen mit Verknüpfungsregeln und Tabellenwerten für die Bindung von Isoproturon aus Müller & Waldeck (2011) und Rexilius & Blume (2004). Allerdings wurde die Klasse der Bindungsstufe von Isoproturon an Ton auf Basis von 175 Datensätzen aus 18 Veröffentlichungen neu berechnet (Reduzierung von Klasse 5 auf Klasse 1). Die Bindung von Isoproturon ist bei dieser Auswertung vom Humusgehalt und der Bodenart (Indikator für den Gehalt von Tonmineralen und Sesquioxiden) abhängig. The map of the relative binding strength of isoproturon in topsoils (0-30 cm) gives an overview of the sorption of this pesticide in the soils of Germany. A high binding strength of isoproturon can reduce the harmful impact on the environment by a decreased mobility. The decomposition of isoproturon in soils was not taken into account during generation of the map. The basis for calculation of the binding strength was the soil map 1:1,000,000 (BUEK1000) as well as linking rules and tabular values of isoproturon binding from Mueller & Waldeck (2011) and Rexilius & Blume (2004). However, the rank of isoproturon binding by clay was recalculated based 175 datasets of 18 publications (shift from rank 5 to rank 1). The binding strength of isoproturon depends on the content of organic matter and the soil texture (proxy for the content of clay minerals and sesquioxides) in this evaluation.

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

20.06.2014

Publikation

03.08.2015

Status

abgeschlossen

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
5.5°/47.0° 15.0°/55.0°
Koordinaten­system
EPSG:3034

Verweise und Downloads

Downloads (1)

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Geodatendienst
Relative Bindungsstärke von Isoproturon in Oberböden Deutschlands (WMS)
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Die Karte der relativen Bindungsstärke von Isoproturon im Oberboden (0-30 cm) gibt einen Überblick über die mögliche Sorption dieses Pflanzenschutzmittels in den Böden Deutschlands. Eine hohe Bindungsstärke kann die schädliche Wirkung von Isoproturon in der Umwelt mindern, da die Mobilität verringert wird. Ein Abbau von Isoproturon im Boden wurde bei der Auswertung für diese Karte nicht berücksichtigt. Die Ableitung der relativen Sorptionsstärke erfolgte auf Basis der Bodendaten der Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BÜK1000) zusammen mit Verknüpfungsregeln und Tabellenwerten für die Bindung von Isoproturon aus Müller & Waldeck (2011) und Rexilius & Blume (2004). Allerdings wurde die Klasse der Bindungsstufe von Isoproturon an Ton auf Basis von 175 Datensätzen aus 18 Veröffentlichungen neu berechnet (Reduzierung von Klasse 5 auf Klasse 1). Die Bindung von Isoproturon ist bei dieser Auswertung vom Humusgehalt und der Bodenart (Indikator für den Gehalt von Tonmineralen und Sesquioxiden) abhängig.
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Stoffe in Böden in Deutschland (WMS)
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Neben Stoffen, die den Pflanzen als Nährstoffe dienen, befinden sich im Boden auch Schadstoffe, die in höheren Konzentrationen das Wachstum von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen können. Manche Stoffe (z.B. Nickel) sind in geringen Mengen essentiell, in höheren Konzentrationen wirken sie jedoch toxisch. Verantwortlich für zu hohen Schadstoffkonzentrationen ist i.d.R. der Mensch; es gibt jedoch auch natürlicherweise erhöhte Gehalte an Schadstoffen, die meist dem Ausgangsgestein entstammen. Hintergrundwerte beschreiben die typischen natürlichen Konzentrationen dieser Stoffe in unseren Böden. Die Speicherung von Schadstoffen sowie deren eventueller Abbau im Boden verhindern die Verlagerung der Schadstoffe in das Grundwasser. In die Themenkarten zu den Stoffen in Böden von Deutschland fließen bodenkundliche Kennwerte aus der nicht- und nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte von Deutschland 1:1.000.000 (BÜK1000, BÜK1000N) und Datensätze aus der FISBo Labor- und Profildatenbank sowie 175 Datensätze aus Literaturangaben ein.
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Weitere Verweise (1)

https://services.bgr.de/boden/fobip3dm1000 Information Karte im BGR-Geoviewer

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: FOBIP3DM1000_250 V1.0, (c) BGR, Hannover, 2015.

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Ulrich Stegger

Stilleweg 2
30655 Hannover
DE

fis.bo@bgr.de

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

2ceb2373-e049-4ec8-a512-aa5e9548c8b2

Digitale Repräsentation

Raster, Gitter

Erstellungs­maß­stab
Maßstab 1:x

1000000

Fachliche Grundlage

Bodendaten aus BÜK1000 (BGR), 175 Datensätze aus Literaturangaben. Methoden-Wiki im FISBo BGR.

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Kon­formi­tät
Spezifi­kation der Kon­formi­tät Spezifi­kations­datum Grad der Kon­formi­tät Geprüft mit
VERORDNUNG (EG) Nr. 1089/2010 DER KOMMISSION vom 23. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten 08.12.2010 siehe dazu die angegebene Durchführungsbestimmung
Datenformat
Name Version Kompressionstechnik Spezifi­kation
georef. TIFF n/a

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Boden
GEMET-Concepts Adsorption Bodenart Bodenchemie Bodenkarte Bodenkunde Bodenprozess Bodenschadstoff Humus Organische Substanz Pedosphäre Pestizideinsatz Pflanzenschutzmittel Sorption
ISO-Themen­kategorien Geowissenschaften
Suchbegriffe Bundesrepublik Deutschland FISBo BGR Isoproturon Oberboden Relative Bindungsstärke Sorptionsstärke Verknüpfungsregeln

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

f25c8e46-3958-4edb-89fd-9ca8a940fc8a

Aktualität der Metadaten

22.08.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

XML Dar­stellung
Metadaten als XML herunter­laden
Ansprechpartner (Metadatum)
geodatenmanagement@bgr.de
Metadatenquelle
GeoDaK (Datenkatalog der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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