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Geodatensatz

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 191 Finsterwalde

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    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
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  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner
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    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
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191FinsterwaldeHEM (georef. TIFF) 191FinsterwaldeHEM im Format georef. TIFF [92.0 MB]
191FinsterwaldeHEM (PDF) 191FinsterwaldeHEM im Format Adobe Acrobat [429.0 MB]

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WMS
Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutschland - Daten (WMS)
Dieser Datensatz wurde aus diversen BGR-Befliegungsprojekten in Deutschland zusammengestellt. Die Messgebiete ergänzen den Datensatz zu den Gebieten an der deutschen Nordseeküste. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Die Ergebnisse werden als scheinbarer spezifischer Widerstand (= Halbraumwiderstand) und Schwerpunktstiefe für jede der sechs Messfrequenzen im Bereich von 0,4 bis 130 kHz als Karten dargestellt.
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WMS
Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutschland - Modelle (WMS)
Dieser Datensatz wurde aus diversen BGR-Befliegungsprojekten in Deutschland zusammengestellt. Die Messgebiete ergänzen den Datensatz zu den Gebieten an der deutschen Nordseeküste. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Aus den Mehrschichtinversionsergebnissen (= 1D-Widerstands-Tiefen-Modelle) werden Horizontalschnitte des spezifischen Widerstandes (= Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit) für verschiedene Tiefen abgeleitet.
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Nutzungs­bedingun­gen

Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: 191FinsterwaldeHEM, (c) BGR, Hannover, 2022, doi:10.25928/t7pz-1369

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Dr. Bernhard Siemon

heli@bgr.de

Vorschau

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Be­schrei­bung

191FinsterwaldeHEM

Die BGR führte eine flächenhafte Befliegung bei Finsterwalde (Brandenburg) im Rahmen des BGR-Projektes D-AERO-Finsterwalde durch. Es handelte sich hierbei um eine Pilotstudie zur Erkundung der "Finsterwalder Restlochkette" mit dem Aerogeophysik-Standardmesssystem der BGR. Das ehemalige Braunkohlebergbaugebiet liegt zwischen Finsterwalde und Lauchhammer in der Niederlausitz, etwa 50 km südwestlich von Cottbus. Die Gebietsgröße beträgt etwa 250 km². 8 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 1263 km (298.642 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 107 NW-SO-Messprofile war 250 m, der Sollabstand der 35 NO-SW-Kontrollprofile variierte und lag bei 625-3125 m. Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand, scheinbare Tiefe und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für sechs bzw. zwanzig Schichten) Vertikalschnitte für jede Fluglinie sowie zehn Horizontalschnitte in 45-125 m NHN im Abstand von 10 m und für 90 m NHN auf Basis der Modelle mit zwanzig Schichten erstellt worden. BGR conducted an airborne survey in the region of Finsterwalde (Brandeburg) as part of the BGR project D-AERO-Finsterwalde. This project is a pilot study to survey the "Finsterwalder Restlochkette" with the BGR airborne geophysical standard measuring system. The former lignite mining area is located between Finsterwalde and Lauchhammer in Lower Lusatia about 50 km southwest of Cottbus. The size of the area is about 250 km². The area was surveyed with 8 flights totalling to 1263 line-km (298,642 survey points). The nominal separation of the 107 NW-SE lines and 35 NE-SW tie lines was 250 m and 625-3125 m, respectively. The maps display the geophysical parameters apparent resistivity, apparent depth and centroid depth derived from the HEM data at the six frequencies of the HEM system (0.4 - 130 kHz). Furthermore, vertical slices were derived from layered-earth models (resistivities and thicknesses of six or twenty model layers) for each flightline and also, based on twenty-layer models, ten horizontal slices at 45 - 125 m asl (every 10 m) plus 90 m asl.

Aktualität des Datensatzes

Publikation

27.10.2022

Status

abgeschlossen

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
13.58°/51.47° 13.93°/51.61°
Koordinaten­system
EPSG:25833

Verweise und Downloads

Downloads (2)

191FinsterwaldeHEM (georef. TIFF) 191FinsterwaldeHEM im Format georef. TIFF [92.0 MB]
191FinsterwaldeHEM (PDF) 191FinsterwaldeHEM im Format Adobe Acrobat [429.0 MB]

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WMS
Geodatendienst
Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutschland - Daten (WMS)
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Dieser Datensatz wurde aus diversen BGR-Befliegungsprojekten in Deutschland zusammengestellt. Die Messgebiete ergänzen den Datensatz zu den Gebieten an der deutschen Nordseeküste. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Die Ergebnisse werden als scheinbarer spezifischer Widerstand (= Halbraumwiderstand) und Schwerpunktstiefe für jede der sechs Messfrequenzen im Bereich von 0,4 bis 130 kHz als Karten dargestellt.
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Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutschland - Modelle (WMS)
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Dieser Datensatz wurde aus diversen BGR-Befliegungsprojekten in Deutschland zusammengestellt. Die Messgebiete ergänzen den Datensatz zu den Gebieten an der deutschen Nordseeküste. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Aus den Mehrschichtinversionsergebnissen (= 1D-Widerstands-Tiefen-Modelle) werden Horizontalschnitte des spezifischen Widerstandes (= Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit) für verschiedene Tiefen abgeleitet.
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Weitere Verweise (3)

https://doi.org/10.25928/zb8x-ke65 Information Metadatenbeschreibung der Rohdaten
https://download.bgr.de/bgr/aerogeophysik/Berichte/D-AERO-Finsterwalde-Gebietsbericht-final-web.pdf Information Gebietsbericht Archiv-Nr. 0137050
https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/GG_Geophysik/Aerogeophysik/Projekte/laufend/D-AERO-Finsterwalde/D-AERO-Finsterwalde.html Information BGR-Website: Projekt D-AERO-Finsterwalde
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

5d3c332a-bce3-498f-840f-3cbf19359aef

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: 191FinsterwaldeHEM, (c) BGR, Hannover, 2022, doi:10.25928/t7pz-1369

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Dr. Bernhard Siemon

Stilleweg 2
30655 Hannover
Deutschland

heli@bgr.de

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

ca139fce-d62d-85bb-0042-bbb813197c9c

Digitale Repräsentation

Raster, Gitter

Fachliche Grundlage

BGR-Projekt "D-AERO-Finsterwalde: Pilotstudie zur aerogeophysikalischen Untersuchung der Finsterwalder Restlochkette"

Zusatzinformationen

Sprache des Daten­satzes

Deutsch

Kon­formi­tät
Spezifi­kation der Kon­formi­tät Spezifi­kations­datum Grad der Kon­formi­tät Geprüft mit
VERORDNUNG (EG) Nr. 1089/2010 DER KOMMISSION vom 23. November 2010 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodatensätzen und -diensten 08.12.2010 siehe dazu die angegebene Durchführungsbestimmung
Datenformat
Name Version Kompressionstechnik Spezifi­kation
georef. TIFF n/a
PDF n/a

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Geologie
GEMET-Concepts Geophysik
ISO-Themen­kategorien Geowissenschaften
Suchbegriffe Aerogeophysik airborne geophysics apparent resistivity Brandenburg centroid depth electrical conductivity elektrische Leitfähigkeit Finsterwalde Halbraumwiderstand helicopter-borne electromagnetics Hubschrauber-Elektromagnetik Lauchhammer Niederlausitz Plessa resistivity Schwerpunktstiefe spezifischer Widerstand

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

e59a09e5-ffeb-494b-ba4f-a93843ee93ed

Aktualität der Metadaten

07.04.2025

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie  

Datensatz

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
geodatenmanagement@bgr.de
Metadatenquelle
GeoDaK (Datenkatalog der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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