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Kartendienst Luft & Lärm

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Querverweise (19)

Beurteilungsgebiete und Ballungsräume in Niedersachsen
Die Überwachung und Beurteilung der Luftqualität erfolgt hinsichtlich Art, Umfang und Qualität nach festen Vorgaben der 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung. Bei der Beurteilung der Luftqualität wird im Hinblick auf den Schutz der menschlichen Gesundheit unterschieden zwischen Ballungsräumen (städtische Gebiete mit hoher Besiedlungsdichte) und sonstigen Beurteilungsgebieten (Niedersachsen Nord, Niedersachsen Mitte und Niedersachsen Süd).Die Beurteilung im Hinblick auf den besonderen Schutz der natürlichen Ökosysteme und der Vegetation erfolgt in den Ökosystem-Schutzgebieten Wattenmeer und Harz. Weiterführende Informationen, wie z.B. aktuelle Messwerte, Stationsinformationen und die Jahresberichte zur Luftqualitätsüberwachung finden Sie in unter www.luen-ni.de.
Feinstaub PM10 - Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums als Jahresmittelwert 2010
Berechnete Feinstaub-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Bezugsjahr 2010. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Feinstaub im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Die Legende orientiert sich an dem Zusammenhang zwischen dem Feinstaub-Jahresmittelwert und der Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums.Die Berechnung liegt für mehrere Städte in Niedersachsen vor, z. B. Hannover, Braunschweig, Göttingen, Osnabrück, Hildesheim, Oldenburg.
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Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

Ansprechpartner

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt Energie und Klimaschutz
Referat 14 - Umweltinformation, Digitalisierung, eGovernment

Poststelle@mu.niedersachsen.de
0511/120-0
https://www.umwelt.niedersachsen.de

Vorschau

img

Kartenansicht öffnen

Be­schrei­bung

GAV_wms

Der Kartendienst stellt die folgenden Informationen zur Verfügung.

Fluglärm:

Fluglärmschutzbereiche
Siedlungsbeschränkungsbereich Langenhagen

Umgebungslärm 2022:

Kreisverkehre 2022
Ampelkreuzungen 2022
Lärmschutzwände 2022
Straßen 2022
Gemeinden betroffen 2022
Ballungsraum 2022
Straßenlärm Lden 2022
Straßenlärm Lnight 2022
Fluglärm Lden 2022
Fluglärm Lnight 2022

Luftschadstoffberechnungen:

Mittlere PM10 Belastung 2020 in µg/m³
Mittlere PM10 Belastung 2019 in µg/m³
Mittlere PM10 Belastung 2018 in µg/m³
Mittlere PM10 Belastung 2017 in µg/m³
Mittlere PM10 Belastung 2016 in µg/m³
Stickstoffdioxid NO2 - Gesamtbelastung als Jahresmittelwert 2010
Stickstoffdioxid NO2 - Gesamtbelastung als Jahresmittelwert 2015
Stickstoffdioxid NO2 - Gesamtbelastung als Jahresmittelwert 2015 M
Feinstaub PM10 - Ueberschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums als Jahresmittelwert 2010
Feinstaub PM10 - Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums als Jahresmittelwert 2015
Umweltzonen
Orte mit Luftschadstoffberechnung

Industrieanlagen:

G-Anlagen
IED-Anlagen
Grossfeuerungsanlagen
Betriebsbereiche

Luftqualitätsüberwachung:

Standorte der Messstationen des LUEN
Beurteilungsgebiete und Ballungsraeume - Luft
Oekosystem-Schutzgebiete - Luft

HErmEliN:

Gesamtimmission:
NO2-Gesamtimmission
PM10-Gesamtimmission

Vorbelastung:
NOX-Immission, 500m-Raster
NOX-Immission, 2km-Raster
NO2-Immission, 500m-Raster
NO2-Immission, 2km-Raster
PM10-Immission, 500m-Raster
PM10-Immission, 2km-Raster
O3-Immission, 500m-Raster
O3-Immission, 2km-Raster

Gesamtemission:
NOX-Gesamtemission
PM10-Gesamtemission; Systemumgebung: ArcGIS-Server; Erläuterung zum Fachbezug: Die Fachdaten werden je nach Bedarf aktualisiert.

Status

in Erstellung

Zeitbezug der Metadaten

Erstellung

30.01.2012

Letzte Änderung

22.07.2021

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Niedersachsen (03000000) 6.654667°/51.29537° 11.598079°/53.89386°
Administrative Einheit (Gemeindenummer)

Niedersachsen (03000000)

Koordinaten­system
EPSG 4647: ETRS89 GRS80-Ellipsoid / UTM Zone 32, mit führender 32 im Ostwert

Verweise und Downloads

Querverweise (19)

Geodatensatz
Beurteilungsgebiete und Ballungsräume in Niedersachsen
Die Überwachung und Beurteilung der Luftqualität erfolgt hinsichtlich Art, Umfang und Qualität nach festen Vorgaben der 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung. Bei der Beurteilung der Luftqualität wird im Hinblick auf den Schutz der menschlichen Gesundheit unterschieden zwischen Ballungsräumen (städtische Gebiete mit hoher Besiedlungsdichte) und sonstigen Beurteilungsgebieten (Niedersachsen Nord, Niedersachsen Mitte und Niedersachsen Süd).Die Beurteilung im Hinblick auf den besonderen Schutz der natürlichen Ökosysteme und der Vegetation erfolgt in den Ökosystem-Schutzgebieten Wattenmeer und Harz. Weiterführende Informationen, wie z.B. aktuelle Messwerte, Stationsinformationen und die Jahresberichte zur Luftqualitätsüberwachung finden Sie in unter www.luen-ni.de.
Geodatensatz
Feinstaub PM10 - Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums als Jahresmittelwert 2010
Berechnete Feinstaub-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Bezugsjahr 2010. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Feinstaub im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Die Legende orientiert sich an dem Zusammenhang zwischen dem Feinstaub-Jahresmittelwert und der Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums.Die Berechnung liegt für mehrere Städte in Niedersachsen vor, z. B. Hannover, Braunschweig, Göttingen, Osnabrück, Hildesheim, Oldenburg.
Geodatensatz
Feinstaub PM10 - Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums als Jahresmittelwert 2015
Berechnete Feinstaub-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Bezugsjahr 2015. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Feinstaub im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Die Legende orientiert sich an dem Zusammenhang zwischen dem Feinstaub-Jahresmittelwert und der Überschreitungswahrscheinlichkeit des 35-Tage-Kriteriums.Die Berechnung liegt für mehrere Städte in Niedersachsen vor, z. B. Hannover, Braunschweig, Göttingen, Osnabrück, Hildesheim, Oldenburg.
Geodatensatz
Flächendeckende PM10-Belastung - letzte 5 Jahre
Landesweite Karten der PM10-Konzentration als Interpolation der Meßergebnisse der LÜN-Hintergrundstationen. Hiermit können grobe Aussagen zu PM10-Konzentrationen für Orte gemacht werden an denen keine Meßstation steht.Für jedes Kalenderjahr wird eine eigene Karte bereitgestellt. Durch die jährliche Fortschreibung können zeitliche Entwicklungen in räumlichen Bezug gestellt werden. Die Karten der jeweiligen Jahre sind Bestandteil des Umweltberichtes des Landes Niedersachsen und werden jährlich fortgeschrieben.Meßwerte von ausserhalb Niedersachsens werden mit einbezogen.
Geodatensatz
Fluglärm Lden
Digitaler Datenbestand des Berechnungsergebnisses Lden (day, evening, night) 2017 nach EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV) für den Großflughafen Hannover/Langenhagen.Die Berechnung des Pegels Lden erfolgt nach der VBUF (vorläufige Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Flugplätzen). Ermittelt werden diese Pegel rechnerisch in einer Höhe von 4m über Grund und in einem Raster von 10 x 10 m. Als akustische Quelle dienen die relevanten Flugrouten mit den darauf fliegenden Luftfahrzeugen.
Geodatensatz
Fluglärm Ln
Digitaler Datenbestand des Berechnungsergebnisses Ln (night) 2017 nach EU- Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV) für den Großflughafen Hannover/Langenhagen. Die Berechnung des Pegels Lden erfolgt nach der VBUF (vorläufige Berechnungsmethode für den Umgebungslärm an Flugplätzen). Ermittelt werden diese Pegel rechnerisch in einer Höhe von 4m über Grund und in einem Raster von 10 x 10 m. Als akustische Quelle dienen die relevanten Flugrouten mit den darauf fliegenden Luftfahrzeugen.
Geodatensatz
Fluglärmschutzbereiche
Für eine Reihe (Hannover, Bremen, Wunstorf und Wittmund) niedersächsischer Flugplätze sind nacheinander Fluglärmzonen berechnet worden und liegen als Linienobjekte für die Schutzzonen 1 + 2 , bzw. als NAT-Isolinie vor. Der Lärmschutzbereich umfaßt das Gebiet außerhalb des Flughafengeländes, in dem eine bestimmte Lärmbelastung überschritten wird (§§ 2 - 4 FluLärmG). Für dieses Gebiet regelt das FluLärmG Bauverbote und -beschränkungen, die Erfordernis von passiven Schallschutzmaßnahmen sowie Entschädigungen für Einschränkungen der Wohnnutzung.Die Karten enthalten auch weitere ISO-Linien in 5dB Intervallen, die nicht als Schutzzonen zu bezeichnen sind.
Geodatensatz
Gemeinden betroffen 2022
Betroffene Gemeinden sind Gemeinden, die eine von Straßenlärm belastete Fläche aufweisen. Die lärmbelasteten Flächen wurden auf Grundlage der Berechnung der Straßenlärmkarten nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV) 4. Runde ermittelt.
Geodatensatz
Genehmigungsbedürftige Anlagen
Genehmigungsbescheide der im förmlichen Verfahren zu genehmigenden Anlagen (Anlagen der Verfahrensart G aus dem Anhang 1 der 4. BImSchV). Genehmigungsbedürftige Anlagen, die im Anhang 1 der 4. BImSchV in der Spalte d mit einem G gekennzeichnet sind. D.h. Anlagen, die im förmlichen Verfahren (Anlagen der Verfahrensart E und G aus dem Anhang 1 der 4. BImSchV) zu genehmigen sind. Dargestellt werden momentan nur Anlagen im Zuständigkeitsbereich der Gewerbeaufsicht (keine Darstellung der Anlagen im Zuständigkeitsbereich des LBEG und der unteren Immissionsschutzbehörden).im förmlichen Verfahren zu genehmigenden Anlagen (Anlagen der Verfahrensart E und G aus dem Anhang 1 der 4. BImSchV).In Artikel 24 der IE-Richtlinie wurden Regelungen über den Zugang zu Informationen und Beteiligung der Öffentlichkeit am Genehmigungsverfahren getroffen.Diese Regelungen wurden bei der Umsetzung der IE-Richtlinie in nationales Recht in einem Artikelgesetz berücksichtigt, durch das auch das BImSchG entsprechend geändert wurde.Seither sind der Genehmigungsbescheid sowie die Bezeichnung des für die betreffende Anlage maßgeblichen BVT-Merkblatts für Anlagen nach der Industrie-Emissionsrichtlinie im Internet öffentlich bekannt zu machen.Niedersachsen geht in dieser Kartendarstellung etwas weiter und veröffentlicht hier die Genehmigungsbescheide aller im förmlichen Verfahren zu genehmigenden Vorhaben (Anlagen der Verfahrensart G aus dem Anhang 1 der 4. BImSchV).Eingestellt ist immer der aktuelle Genehmigungsbescheid, der durch einen Nachfolgenden entsprechend abgelöst würde. Eine Genehmigungshistorie ist hier nicht vorgesehen.Sichtbar in der interaktiven Kartendarstellung sind bereits alle genehmigungsbedürftigen Anlagen der Verfahrensart G. Eingestellt werden die aktuellen Genehmigungsbescheide seit Dezember 2014. Die Daten werden täglich aktualisiert.
Geodatensatz
Großfeuerungsanlagen nach 13. BImSchV
img
Informationen über Großfeuerungsanlagen der gemeldeten Standorte 2021. Die 13. BImSchV regelt Anforderungen an die sogenannten Großfeuerungsanlagen. Für diese Anlagen gelten Messverpflichtungen und Berichtspflichten gegenüber der Europäischen Union. Ausgenommen von diesen Berichtspflichten sind aufgrund des Geltungsbereiches der EU-Richtlinie 2001/80/EG z. B. große Feuerungsanlagen aus Zuckerfabriken und der chemischen Industrie. Große Feuerungsanlagen, in denen auch Abfälle mitverbrannt werden, unterliegen anderen Berichtspflichten, so dass diese hier nicht berücksichtigt sind. Eingestellt in dieser interaktiven Kartendarstellung sind die in Niedersachsen erfassten Großfeuerungsanlagen im Zuständigkeitsbereich der Gewerbeaufsicht und des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie , die dem Geltungsbereich der 13. BImSchV unterliegen. Durch Anklicken der einzelnen Standorte erhalten Sie Detailinformationen zu den Anlagen. Dem Informationsblatt der jeweiligen Großfeuerungsanlage können Sie vom Betreiber angegebene Daten, wie beispielsweise den Betreiber der Anlage, den Energieeinsatz und die Emissionen an SOx, NOx und Staub, aber auch die zuständige Immissionsschutzbehörde entnehmen. Im Informationsblatt finden Sie des Weiteren ein Diagramm, welches die zu berichtenden Jahresemissionen und den Gesamtenergieeinsatz der letzten vier Jahre darstellt. Die Daten werden jährlich aktualisiert.
Geodatensatz
IED-Anlagen gemäß Industrieemissions-Richtlinie
Artikel 23 der IE-Richtlinie sieht die Einführung eines Systems von Umweltinspektionen von Anlagen vor, das die Prüfung der gesamten Bandbreite an Auswirkungen der betreffenden Anlage auf die Umwelt umfasst. Nach jeder Umweltinspektion erstellt die zuständige Behörde einen Bericht, der der Öffentlichkeit binnen vier Monaten nach der Vor-Ort-Besichtigung auch über das Internet zugänglich zu machen ist. Eingestellt in dieser interaktiven Kartendarstellung ist immer der aktuelle Fazitbogen mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse der letzten Vor-Ort-Besichtigung einer IED-Anlage für Anlagen im Zuständigkeitsbereich der Gewerbeaufsicht (es erfolgt keine Darstellung der Anlagen im Zuständigkeitsbereich des LBEG und der unteren Immissionsschutzbehörden). Die Daten werden täglich aktualisiert.
Geodatensatz
Siedlungsbeschränkungsbereich Langenhagen
Die Daten beschreiben ausschließlich den Siedlungsbeschränkungsbereich des Flughafens Hannover / Langenhagen. Innerhalb Bereiches dürfen in Flächennutzungsplänen und Bebauungsplänen keine neuen Flächen bzw. Gebiete für Wohnnutzungen und besonders lärmempfindliche Einrichtungen dargestellt oder festgesetzt werden.
Geodatensatz
Standorte der Messstationen des LÜN
Zur Überwachung der Luftqualität betreibt das GAA Hildesheim (ZUS LLG) das Lufthygienische Überwachungssystem Niedersachsen (LÜN). An den dargestellten ortsfesten Messstationen werden gasförmige und partikuläre Schadstoffe in der Luft sowie meteorlogische Parameter erfasst. Es wird zwischen verkehrsnahen, industriell geprägten und Messstationen im städtischen, vorstädtischen bzw. ländlichen Hintergrund unterschieden.
Geodatensatz
Stickstoffdioxid NO2 - Gesamtbelastung als Jahresmittelwert 2015
Berechnete Stickstoffdioxid-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Prognosejahr 2015. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Stickstoffdioxid im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Aufgrund der modelltypischen „Unschärfe“ ist jedoch bereits bei berechneten Werten ab 33 µg/m³ die Überschreitung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes möglich.Die Berechnungen dienen der NO2-Notifizierung (Fristverlängerung).
Geodatensatz
Stickstoffdioxid NO2 - Gesamtbelastung als Jahresmittelwert 2015 zusätzliche Maßnahmen
Berechnete Stickstoffdioxid-Immissionsbelastung (µg/m³) im bebauten Straßenraum für das Prognosejahr 2015 mit zusätzlichen Maßnahmen. Diese zusätzlichen Maßnahmen wurden notwendig, da nach Prognoseberechnung noch Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen für 2015 zu erwarten waren. Die Umsetzung der zusätzlichen Maßnahmen wurde bis 2015 angestrebt. Die Immission wurde für den Bereich des Gehweges für eine Höhe von 1,5 m ermittelt. Gemäß der 39. BImSchV gilt für Stickstoffdioxid im Jahresmittel ein Grenzwert von 40 µg/m³. Aufgrund der modelltypischen „Unschärfe“ ist jedoch bereits bei berechneten Werten ab 33 µg/m³ die Überschreitung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes möglich.Die Berechnung dient der NO2-Notifizierung (Fristverlängerung).Gilt nur für Göttingen, Hannover und Osnabrück, hier wurden wg. Grenzwertüberschreitungen zusätzliche Maßnahmen im Modell berücksichtigt.
Geodatensatz
Strassen 2022
Digitaler landesweiter Datenbestand des relevanten Straßennetzes, welches zur Berechnung der Lärmkarten 2022 nach EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV) genutzt wurde. Den Straßen sind attributiv die Straßenklasse und der durchschnittliche tägliche Verkehr zugeordnet. Die Geometrie soll die jeweilige Mittelachse der Straße repräsentieren und ist in ihrer Detaillierung an die akustischen Erfordernisse und die Modellbildung angepasst. Die Streckenabschnitte der Ballungsräume Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg und Göttingen sind nicht Bestandteil dieses Datensatzes, dies gilt ebenso für die zum Bundesland Bremen zugehörigen Streckenabschnitte.
Geodatensatz
Strassenlärm Lden 2022
Digitaler landesweiter Datenbestand des Berechnungsergebnisses Lden (day, evening, night) 2022 nach EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV). Die Berechnung des Pegels Lden erfolgte nach der Berechnungsmethode für den Umgebungslärm von bodennahen Quellen (BUB), die das europaweit einheitliche Berechnungsverfahren CNOSSOS-EU in nationales Recht umsetzt. Ermittelt werden diese Pegel rechnerisch in einer Höhe von 4 m über Grund und in einem Raster von 10 x 10 m. Als akustische Quelle dient das relevante Hauptstraßennetz mit ganz-täglichem (day, evening, night) Verkehr, welches ebenfalls unter dem Namen „Straßen_2022“ auf diesem Kartenserver vorliegt. Die Darstellung erfolgt in 5 dB Klassen gemäß Legende. Die Berechnungsergebnisse der Ballungsräume Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg und Göttingen sind nicht Bestandteil dieses Datensatzes, dies gilt ebenso für die im Bundesland Bremen liegenden Berechnungsergebnisse.
Geodatensatz
Strassenlärm Lnight 2022
Digitaler landesweiter Datenbestand des Berechnungsergebnisses Lnight 2022 nach EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG, 34. BImSchV). Die Berechnung des Pegels Lnight erfolgte nach der Berechnungsmethode für den Umgebungslärm von bodennahen Quellen (BUB), die das europaweit einheitliche Berechnungsverfahren CNOSSOS-EU in nationales Recht umsetzt. Ermittelt werden diese Pegel rechnerisch in einer Höhe von 4m über Grund und in einem Raster von 10 x 10 m. Als akustische Quelle dient das relevante Hauptstraßennetz mit nächtlichem Verkehr, welches ebenfalls unter dem Namen „Straßen_2022“ auf diesem Kartenserver vorliegt. Die Darstellung erfolgt in 5 dB Klassen gemäß Legende. Die Berechnungsergebnisse der Ballungsräume Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Osnabrück, Oldenburg und Göttingen sind nicht Bestandteil dieses Datensatzes dies gilt ebenso für die im Bundesland Bremen liegenden Berechnungsergebnisse.
Geodatensatz
Umweltzonen in Niedersachsen
Die Umweltzonen Hannover und Osnabrück wurden in ihrer Lage und Ausdehnung von den Städten in einem Luftreinhalteplan festgelegt. In eine Umweltzone dürfen je nach Stufe nur Fahrzeuge bestimmter Schadstoffgruppen einfahren. Die Schadstoffgruppen unterscheiden sich in der Höhe des Partikelausstoßes und werden mit verschiedenfarbigen Plaketten kenntlich gemacht. Rot für die Schadstoffgruppe 2, gelb für die Schadstoffgruppe 3 und grün für die Schadstoffgruppe 4.Dieser Datensatz beschreibt die Umweltzonen in Hannover und Osnabrück in ihrer räumlichen Lage und Ausdehnung, die jeweiligen Einschränkungen für den Kfz-Verkehr sind unterschiedlich terminiert.

Weitere Verweise (5)

Dienst "Kartendienst Luft & Lärm" (GetCapabilities) Information
Infos zum Thema "Luftqualität" Information
Infos zum Thema "Umgebungslärm" Information
NUMIS-Portal Kartenbetrachter Information
umweltkarten-niedersachsen Kartenbetrachter Information

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0Quellenvermerk: Nds. Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Anwendungs­einschränkun­gen

Keine

Kontakt

Ansprechpartner

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt Energie und Klimaschutz
Referat 14 - Umweltinformation, Digitalisierung, eGovernment

Archivstr. 2
D-30169 Hannover
Deutschland

Poststelle@mu.niedersachsen.de
0511/120-0
https://www.umwelt.niedersachsen.de
Anbieter

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt Energie und Klimaschutz

Archivstr. 2
D-30169 Hannover
Deutschland

Poststelle@mu.niedersachsen.de
0511/120-0
https://www.umwelt.niedersachsen.de

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Klassifikation des Dienstes

Dienst für den Zugriff auf grafische Darstellungen

Art des Dienstes

Darstellungsdienste

Version

OGC:WMS 1.1.1

OGC:WMS 1.3.0

Basisdaten

Geobasisdaten: Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities GetCapabilities
GetMap GetMap
GetFeatureInfo GetFeatureInfo
Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen
Kartenansicht öffnen

Zusatzinformationen

Eignung / Nutzung

Die Daten liegen in unterschiedlichen Maßstäben vor und dienen der Visualisierung.

Herstellungszweck

Erstellung eines landesweiten, harmonisierten Datenbestands. Visualisierung der Fachdaten.

Weitere rechtliche Grundlagen

Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)

Bundesimmissionsschutzverordnung

EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49)

Nieders. Geodateninfrastrukturgesetz (NGDIG)

Nieders. Umweltinformationsgesetz (NUIG)

Kon­formi­tät
Spezifi­kation der Kon­formi­tät Spezifi­kations­datum Grad der Kon­formi­tät Geprüft mit
VERORDNUNG (EG) Nr. 976/2009 DER KOMMISSION vom 19. Oktober 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Netzdienste 20.10.2009
Technical Guidance for the implementation of INSPIRE View Services 04.04.2013
Medien
Medium Datenvolumen [MB] Speicherort
Online Link

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Atmosphärische Bedingungen Gesundheit und Sicherheit Produktions- und Industrieanlagen Umweltüberwachung
Suchbegriffe EU-Umgebungslärmrichtlinie Feinstaub Fluglärm Großfeuerungsanlagen Großflughafen Hauptverkehrsstraßen Immissionsüberwachung inspireidentifiziert Luftgüte Luftgüteüberwachung Luftschadstoffberechnungen Luftschadstoffe Lärm Lärmaktionsplanung Messstationen des LÜN Strickstoffoxid Umgebungslärm Umgebungslärm Flughafen Umgebungslärm Straße Umgebungslärmrichtlinie Umweltzonen

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

98389727-FAA7-4691-9667-6F4927BCD0C0

Datum

09.03.2023

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Dar­stellung
Metadaten als XML herunter­laden
Ansprechpartner (Metadatum)
martin.klenke@mu.niedersachsen.de
Metadatenquelle
GDI-NI-Katalog (Geodateninfrastruktur Niedersachsen)
Geodatenportal Niedersachsen
Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen

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