Geodatensatz
Die Basis des Paläozän lässt sich im gesamten Entenschnabel flächendeckend kartieren und erreicht Tiefen zwischen 800-2900 m. Entlang einiger Salzstrukturen sind keine paläozänen Sedimente nachweisbar. Die Fläche fällt im Trend von SE nach NW ein, wobei eine NNW-SSE streichende, vermutlich störungsgebundene Hochlage im nordwestlichen Bereich des Entenschnabels deutlich hervortritt. Die größte Tiefe wird mit ca. 2900 m im Nordwesten des Entenschnabels, entlang der Grenze zum dänischen Nordsee-Sektor, erreicht. Die flachste Stelle befindet sich unmittelbar am Rand der Salzstruktur Bruni.
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