Das Informationssystem ISIP bündelt vorhandene Informationen und aktuelle Situationen im Pflanzenbau entsprechend der Kulturart und der Region. Vielfältige Dienste können darüber hinaus - zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Berater und Praktiker - abonniert werden. Neben der Region Niedersachsen, können die Regionen Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen ausgewählt werden, um Informationen zu erhalten.
Durch eine zuverlässige Absprache zwischen dem Bauunternehmer und den Betreibern gefährdeter Leitungen vor Beginn einer Baumaßnahme kann die Sicherheit der Leitung und damit die Sicherheit auf der Baustelle erhöht werden. Über ALIZ werden mit einer Anfrage des Bauunternehmens alle potentiell vom Bauvorhaben betroffenen Betreiber unterirdischer Versorgungsleitungen über die Baumaßnahme informiert. Das Kommunikationsdreieck von Baufirma, Betreiber und ALIZ beschreibt das Auskunftsersuchen mittels eines "One Call Systems". Eine Meldung genügt! Im Zentrum des Kommunikationsdreiecks von Baufirma, Behörde und Betreiber steht die ALIZ - Datenbank. Baufirma = Bauherr, Planer, Forst- und Landwirtschaft Behörde = Gemeinde, Baulastträger Betreiber = Leitungsbetreiber, Ver- und Entsorger Bis spätestens eine Woche vor Baubeginn wird an ALIZ eine Baustelle gemeldet. Mit der Meldung wird das Verfahren des Auskunftsersuchens eingeleitet. ALIZ informiert den Melder des Bauvorhabens über Namen und Adressen von Leitungsbetreibern bzw. Behörden, die über Leitungsnetze im Gebiet der Baustelle verfügen. ALIZ leitet die Meldung im Auftrag des Melders - standardisiert und georeferenziert - an diese Betreiber bzw. Behörden weiter. Alle technischen Informationen - Leitungspläne und Sicherheitshinweise - erhält der Melder direkt vom Betreiber bzw. von der Behörde. Die Meldung kurz vor Baubeginn erhöht den Schutz der Leitungen und die Sicherheit auf der Baustelle durch die Aktualität der Absprache. Die Online- Baustellenmeldung ermöglicht Ihnen eine direkte Abfrage der Betreiberdatenbank. Nachdem Sie Ihr Bauvorhaben beschrieben und die Baustelle auf einer zugehörigen Karte lokalisiert haben, werden durch räumliche Verschneidung die betroffenen Leitungsbetreiber ermittelt. Sie erhalten eine Liste der Ansprechadressen. Haben Sie die Weiterleitung Ihrer Baustellenmeldung in Auftrag gegeben, so informiert ALIZ die betroffenen Betreiber über Ihr Bauvorhaben. Diese übermitteln Ihnen die notwendigen technischen Unterlagen. ALIZ gibt es für Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz!
BORIS-D ist ein gemeinschaftliches Webportal mehrerer Bundesländer, das Informationen über die von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte beschlossenen Bodenrichtwerte länderübergreifend einheitlich, webbasiert und leicht zugänglich für die breite Öffentlichkeit bereitstellt. Es enthält Bodenrichtwertinformationen der am Projekt beteiligten Bundesländer in einer vom jeweiligen Bundesland festgelegten Informationstiefe. Je nach länderspezifischer Ausprägung beinhaltet BORIS-D also folgende Bereitstellungsvarianten: Umringe der Bodenrichtwertzonen Umringe der Bodenrichtwertzone sowie Wert Umringe der Bodenrichtwertzone sowie Wert und beschreibende Merkmale. Auch die Informationstiefe der beschreibenden Merkmale ist länderspezifisch unterschiedlich ausgeprägt. Des Weiteren kann für solche Bundesländer, die dies freigegeben haben, eine Druckausgabe (aufbereitete Druckdatei zu einem ausgewählten Bodenrichtwert) abgerufen werden. Soweit verfügbar, können die Bodenrichtwerte und die beschreibenden Merkmale durch Klicken mit der linken Maustaste in die Bodenrichtwertzone abgerufen werden. Es wird ein modales Fenster geöffnet, das die freigegebenen beschreibenden Merkmale enthält. In diesem Fenster kann (ebenfalls, soweit freigegeben), die Druckausgabe als .pdf-Dokument erzeugt werden. Darin werden Umring der Bodenrichtwertzone und Bodenrichtwert auf einem entsprechenden Kartenauszug des amtlichen Vermessungswesens abgebildet und die freigegebenen beschreibenden Merkmale aufgelistet. Außerdem sind Zugangsdaten für weitergehende Informationen beim jeweils zuständigen Gutachterausschuss enthalten. Alle Daten auf BORIS-D können gemäß den Nutzungsbedingungen von "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" (dl-de/by-2-0) völlig kostenfrei genutzt werden. Sie können den Lizenztext unter www.govdata.de/dl-de/by-2-0 einsehen. Die Lizenz bezieht auch den Ausdruck der Bodenrichtwerte mit ihren beschreibbaren Merkmalen (die Druckausgabe) mit ein, soweit dieser verfügbar ist.
Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie.
Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie.
Blatt Trier bildet die geologischen Gegebenheiten im linksrheinischen Schiefergebirge ab. Das Rheinische Schiefergebirge wird von mehr oder weniger stark verfalteten und verschieferten Sedimentgesteinen des Devons aufgebaut. Im Kartenblatt dominieren die Unterdevon-Schichten (vorwiegend Quarzite, Tonschiefer, Sand- und Siltsteine) von Eifel, Moselmulde und Hunsrück. Im nördlichen Teil des Kartenausschnitts fallen neben den Vorkommen tertiärer und quartärer Vulkanite die Kalkmulden der Eifeler Nord-Süd-Zone auf. Sie sind mit Kalk-, Dolomit- und Mergelsteinen des Mittel- und Oberdevons verfüllt. Die ältesten Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges sind in der Nordwest-Ecke des Kartenblattes angeschnitten. Bei ihnen handelt es sich um kambrische und ordovizische Phyllite und Quarzite des Venn-Sattels. Im südlichen Kartenausschnitt überlagern vermehrt jüngere Deckschichten das variszische Grundgebirge, z. B. in der Trierer Bucht, Wittlicher Senke und Saar-Nahe-Senke. In der Nordost-Ecke des Kartenblattes sind die pleistozänen Vulkanite (Bims, Trass, Basalt, Phonolith) des Neuwieder Beckens erfasst. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, erleichtert ein Korrelationsschema zur Sedimentation im Unterdevon den Vergleich der Schichten in den verschiedenen Gebieten. Ein geologisches Profil gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Der Nordwest-Südost-verlaufende Schnitt kreuzt die Eifel mit den Kalkmulden der Nord-Süd-Zone (Gerolsteiner Mulde, Blankenheimer Mulde, Prümer Mulde) und den quartären Vulkanitvorkommen (z. B. Rother Kopf und Dietzenley). Über die Wittlicher Senke und den Hunsrück zieht sich das Profil bis zum Rand des Schiefergebirges in die Saar-Nahe-Senke.
Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie.
Der KW-Verbund ist ein Zusammenschluss von beteiligten Bundesländern auf dem Gebiet Erdöl und Erdgas unter Koordination des LBEG-Hannover. Grundlage der Zusammenarbeit sind bilaterale Verträge zwischen dem LBEG und den zuständigen Geologischen Diensten bzw. dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und den entsprechenden Ministerien der Länder. Die folgenden Länder sind derzeit vertreten: Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ziel des Verbunds ist die gemeinsame Wahrnehmung von Interessen und die länderübergreifende Fortsetzung der Tätigkeiten auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Das LBEG berät und unterstützt die beigetretenen Bundesländer bei ihren Aufgaben auf dem Gebiet der Kohlenwasserstoffgeologie. Die Zusammenarbeit umfasst im Wesentlichen: •Fachliche Beratung, Information, Mitarbeit in Studien nationaler und internationaler Gremien soweit sie die KW-Exploration, -Produktion, Gasspeicherung und andere Themen betreffen. •Gutachterliche Stellungnahmen zur bergbaulichen Sicherheit von KW-Projekten (Produktion, Gasspeicherung, Disposal von Prozesswässern) im Rahmen bergbehördlicher Genehmigungsverfahren. •Sammlung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung der industriellen Explorations-, Produktions- und Speicherdaten als Voraussetzungen für die genannten Aufgaben. Implementierung dieser Daten in Form von Datenbanken und Fachinformationssystemen (GIS). •Zentrale Internetrecherche für Nachweisdaten der Erdöl und Erdgasindustrie.