Gesteine des Unteren Muschelkalk (Mitteltrias) sind nur im östlichen Teil des Untersuchungsgebietes in Randsenken von Salzstrukturen erhalten. Weiter westlich ist aufgrund der spätjurassischen bis kreidezeitlichen Erosion kein Muschelkalk erhalten geblieben. Die Tiefenlage nimmt generell von Norden nach Süden zu und erreicht ihr Maximum in den Randsenken der Salzmauer Linda/Liane. Hochlagen befinden sich hauptsächlich im Norden des Untersuchungsgebietes.
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