Mit den Innenbereichssatzungen nach § 34 Abs: 4 Nr. 1 bis 3 Baugesetzbuch (BauGB) legen die Gemeinden ergänzend zu der Bebauungsplanung durch eine städtebauliche Satzung fest, den unbeplanten Innenbereich verbindlich vom Außenbereich (§35 BauGB) abzugrenzen.
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Im Baumkataster werden die Positionen der städtischen Bäume dargestellt und mit weiteren Daten z.B. hinsichtlich ihrer Art, ihres Alters und ihres Zustandes hinterlegt.
Aktualität der Daten:
seit 24.11.1989, gegenwärtig aktuell
Allgemeines Ziel des Bebauungsplanes ist die Änderung des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes, der im wesentlichen Misch- und Gewerbegebiete festsetzt. Die tatsächliche Nutzung innerhalb des ausgewiesenen Mischgebietes stellt sich aber als Wohngebiet dar. In diesem Bereich ist keine Baulücke mehr vorhanden, so daß die bestehende Nutzung zu wahren und planungsrechtlich zu sichern gilt. Der wirksame Flächennutzungsplan weist für den Bereich ebenfalls Wohnbauflächen (W) aus. Südlich des Wacholderweges waren zum Zeitpunkt der Aufstellung des derzeit noch geltenden Bebauungsplans Gewerbebetriebe vorhanden, die durch die Festsetzung als Gewerbegebiet abgedeckt waren. In den letzten Jahren ist die gewerbliche Nutzung immer mehr zurückgegangen bzw. umstrukturiert, so daß zwischenzeitlich diese Art der Gewerbebetriebe nicht mehr vorhanden sind. Erst in jüngster Zeit werden die bisher leerstehenden Hallen einer verträglichen Nutzung zugeführt. Aufgrund der geänderten Situation sieht sich die Gemeinde zur Planung veranlaßt, um eine nachfolgende Nutzung unter Ausschaltung von Konflikten auf diesen Flächen unterbringen zu können. Die vorgesehene Planung ist im Hinblick auf den beabsichtigten Schutz für die vorhandene Wohnbebauung von erheblicher Bedeutung. Zweck des Bebauungsplans ist das Einleiten einer städtebaulichen Ordnung und Entwicklung.
During the German-Canadian Nares Strait Expedition in 2001, an aeromagnetic survey was carried out across the northern part of the Nares Strait including the Hall Basin, Judge Daly Promontory and in Robeson Channel in cooperation with the Canadian GSC. The aim of the research was to detect and localize the Wegener Fault, a transform fault between Ellesmere Island and NW Greenland, which is closely linked to the opening of the North Atlantic and the Arctic Ocean. The helicopter-borne magnetic survey NARES I (Robeson Channel) was carried out with a flight line spacing of 2 km, and control profiles were flown every 10 km. During the expedition, 5470 km of line data were collected. The aeromagnetic data were recorded by a magnetometer, which was towed approx. 25 m beneath the helicopter and recorded at a constant altitude of 305 m (1000 ft) above ground.
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: AeromagNARES, (c) BGR, Hannover, 2023
Blatt Leipzig zeigt einen Großteil der Leipziger Tieflandsbucht mit ihrer westlichen Begrenzung: Thüringer Becken und Harz. Die Leipziger Tieflandsbucht zählt wie der Oberrheingraben oder die Niederrheinische Bucht zu den tertiären Senken Deutschlands. Sie ist mit teils marinen, teils festländischen tonig-sandigen Ablagerungen verfüllt, denen Braunkohleflöze eingelagert sind. Die während des Pleistozäns nach Süden vorrückenden Eismassen aus Skandinavien überdeckten die tertiären Sedimente fast überall mit glazialen Ablagerungen. Tertiär tritt nur noch vereinzelt an die Oberfläche, wie am Rand der Leipziger Tieflandsbucht oder in den künstlichen Aufschlüssen der Tagebaue. Der Kartenausschnitt wird von den pleistozänen Ablagerungen der Weichsel-, Saale- und Elster-Kaltzeit dominiert. Dabei kann zwischen Geschiebelehm/-mergel der Grundmoränen, glazifluviatilen Sanden und Schottern, glazilimnischen Beckenschluffen, Fließerden sowie äolischen Löss- und Dünensanden unterschieden werden. In den Flussniederungen sind neben den pleistozänen Ablagerungen der Nieder-, Mittel-, Haupt- bzw. Oberterrasse auch holozäne Auesedimente weit verbreitet. Eine Besonderheit stellen die jungpaläozoischen Vulkanite (z. B. Wieskau-Porphyr des Oberkarbons und Halle-Porphyr des Perms) des Halleschen Vulkanitgebietes dar. Im Südwesten wird die Leipziger Tieflandsbucht vom Buntsandstein des Thüringer Beckens, im Westen vom variszisch überprägten Paläozoikum des Unterharzes (Harzgeröder Einheit und Epimetamorphikum der Wippraer Zone) begrenzt. Der geologischen Vielfalt entspricht eine ausführliche Legende, deren Symbole und Legendentexte über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informieren. Die 85 Überlagerungsfälle auf dem Kartenblatt wurden in einem separaten Überlagerungsschema anschaulich zusammengefasst. Ein geologischer Schnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Südwest-Nordost-Profil kreuzt das Thüringische Becken, das Hallesche Vulkanitgebiet, die Mitteldeutsche Kristallinzone und die Fläming Senke.