Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
Mit dem Aufbau des Fachinformationssystems (FIS) Bodenkunde ist beabsichtigt, alle für Bodennutzung und Bodenschutz auf Bundesebene relevanten Informationen vorzuhalten. Mit diesem System soll das Abrufen und die Interpretation von Daten nach bedarfsorientierten oder wissenschaftlichen Kriterien ermöglicht werden. Darüber hinaus werden Methoden und Kriterien zur Erkennung und Bewertung von Bodeninformationen entwickelt und bereitgehalten. Die Struktur des FISBo BGR wurde mit dem in der BIS-Steuerungsgruppe der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR vereinbarten Konzepten abgestimmt. Zahlreiche Entwicklungen werden zusammen mit den Mitgliedern der Ad-hoc-AG Boden betrieben. Das FISBo BGR erfüllt deshalb alle Anforderungen für die Zusammenarbeit mit den 16 Bundesländern Deutschlands. Der Aufbau des FISBo BGR und die dazugehörigen Entwicklungsarbeiten sind in zahlreichen Publikationen dokumentiert. Es besteht aus den folgenden Komponenten: * Labor- und Profildatenbank * Flächendatenbank * Methodenbank Der Bodenkundliche Kartenserver dient der Dokumentation des Arbeitsstandes bei der Bearbeitung bodenkundlicher Karten in der BGR sowie der interaktiven Visualisierung von Karten und den in Datenbanken gespeicherten Attributinformationen. Die Visualisierung der Daten erfolgt auf der Basis des UMN Mapservers mit einer Oberfläche, die einen unkomplizierten Datenzugang ermöglichen soll.
Die Karte stellt die Lagepunkte der im Niedersächsischen Bodeninformationssystem (NIBIS) nachgewiesenen moorkundlichen Standorte dar. Detailangaben zum Profilaufbau und den Merkmalen der jeweiligen Horizonte können abgerufen und grafisch als Bohrsäule angezeigt werden. Aus 70 Jahren Kartierung sind landesweit rund 40.000 Moorkundliche Bohrungen mit insgesamt ca. 180.000 Horizontbeschreibungen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Erhebungsprojekten erfasst und geben den Zustand zum Zeitpunkt der Aufnahme wieder. Sie bilden mit Angaben zur Torfart und -mächtigkeit, Genese, Grad der Torfzersetzung sowie der anthropogenen Überprägung die Vielzahl der möglichen Ausprägungen von kohlenstoffreichen Böden und deren Varianten ab und stellen eine wesentliche Informationsquelle bereit, die die Beschreibung der Moorgebiete von Schneekloth et al. deutlich ergänzt.
Die Karte stellt die Lagepunkte der im Niedersächsischen Bodeninformationssystem (NIBIS) nachgewiesenen moorkundlichen Standorte dar. Detailangaben zum Profilaufbau und den Merkmalen der jeweiligen Horizonte können abgerufen und grafisch als Bohrsäule angezeigt werden. Aus 70 Jahren Kartierung sind landesweit rund 40.000 Moorkundliche Bohrungen mit insgesamt ca. 180.000 Horizontbeschreibungen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Erhebungsprojekten erfasst und geben den Zustand zum Zeitpunkt der Aufnahme wieder. Sie bilden mit Angaben zur Torfart und -mächtigkeit, Genese, Grad der Torfzersetzung sowie der anthropogenen Überprägung die Vielzahl der möglichen Ausprägungen von kohlenstoffreichen Böden und deren Varianten ab und stellen eine wesentliche Informationsquelle bereit, die die Beschreibung der Moorgebiete von Schneekloth et al. deutlich ergänzt.
Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
Die Bodenkundlichen Profile werden im Rahmen der Landesaufnahme und in Projektkartierungen erfasst. Sie sind der Profildatenbank des NIBIS gespeichert. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zum Aufbau des Bodens. Die Profile enthalten detaillierte Angaben zur Lokalisation sowie zum Schichtaufbau des Bodens. Die Lokationen der Bohrungen werden in Bohrpunktkarten wiedergegeben. Im Kartenserver des LBEG öffnet sich beim Anklicken einer Bohrung eine Info-Box mit den wichtigsten Stammdaten der Bohrung. Deren Detailinformationen können abgerufen werden, indem der Link "weitere Informationen" angeklickt wird. Die Bohrprofile stellen die Schichten- und Horizontfolge in grafischer und alphanumerischer Form gemäß der DIN Nr. 4023 dar. Als textliche Beschreibung werden Daten zur Tiefenlage der Schichten und Horizonte und zur Stratigrafie und Petrografie angegeben. Der Maßstab der Profildarstellung ist variabel. Eine Auswahl der wichtigsten Stammdaten ist auf dem ersten Blatt der Profildarstellung zusammengestellt.
Die Karte stellt die Lagepunkte der im Niedersächsischen Bodeninformationssystem (NIBIS) nachgewiesenen moorkundlichen Standorte dar. Detailangaben zum Profilaufbau und den Merkmalen der jeweiligen Horizonte können abgerufen und grafisch als Bohrsäule angezeigt werden. Aus 70 Jahren Kartierung sind landesweit rund 40.000 Moorkundliche Bohrungen mit insgesamt ca. 180.000 Horizontbeschreibungen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Erhebungsprojekten erfasst und geben den Zustand zum Zeitpunkt der Aufnahme wieder. Sie bilden mit Angaben zur Torfart und -mächtigkeit, Genese, Grad der Torfzersetzung sowie der anthropogenen Überprägung die Vielzahl der möglichen Ausprägungen von kohlenstoffreichen Böden und deren Varianten ab und stellen eine wesentliche Informationsquelle bereit, die die Beschreibung der Moorgebiete von Schneekloth et al. deutlich ergänzt.
Die Karte stellt die Lagepunkte der im Niedersächsischen Bodeninformationssystem (NIBIS) nachgewiesenen moorkundlichen Standorte dar. Detailangaben zum Profilaufbau und den Merkmalen der jeweiligen Horizonte können abgerufen und grafisch als Bohrsäule angezeigt werden. Aus 70 Jahren Kartierung sind landesweit rund 40.000 Moorkundliche Bohrungen mit insgesamt ca. 180.000 Horizontbeschreibungen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Erhebungsprojekten erfasst und geben den Zustand zum Zeitpunkt der Aufnahme wieder. Sie bilden mit Angaben zur Torfart und -mächtigkeit, Genese, Grad der Torfzersetzung sowie der anthropogenen Überprägung die Vielzahl der möglichen Ausprägungen von kohlenstoffreichen Böden und deren Varianten ab und stellen eine wesentliche Informationsquelle bereit, die die Beschreibung der Moorgebiete von Schneekloth et al. deutlich ergänzt.
Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) stellt Ihnen Daten aus Bodenkunde, Hydrogeologie, Geologie und Altlasten in einer Web-Mapping Anwendung mit umfangreichen Anzeige- und Auswahlfunktionen zur Verfügung. Der NIBIS® KARTENSERVER informiert mit mehr als 400 Fachkarten über die Themenbereiche Altlasten, Bergbau, Bodenkunde, Erosion, Geologie, Geothermie, Geophysik, Hydrogeologie, Ingenieurgeologie, Klima und Rohstoffe. Der NIBIS® KARTENSERVER ist das öffentliche Portal für die Geodaten des Niedersächsischen Bodeninformationssystems NIBIS®. Jedes Thema wird mit einer Legende, einem Erläuterungstext, einem Bearbeitungsstand und einem Verweis auf zusätzliche Beschreibungen verständlich gemacht. Für viele Themen sind weiterführende Informationen als Tabellen, Fotos, Profilsäulen oder Diagramme durch Klick ins Kartenbild verfügbar. Für jedes Thema steht ein WMS Dienst zur Verfügung. Die Adresse des Dienstes finden Sie nach Auswahl des Themas in den Erläuterungen.